Geh zum Schwarzen Brett in der Oberwelt und sieh nach, ob die Gesellschaft der rechtmĂ€Ăigen Rechte neue AuftrĂ€ge hat.
System
An der Anschlagtafel hÀngt in der Ecke die folgende Notiz:
System
âLavonne, Mitglied der Gesellschaft der rechtmĂ€Ăigen Rechte, hat einen Auftrag ausgeschrieben. Bitte kontaktiere Lavonne, wenn du ihr helfen möchtest!â
System
(Ich werde Lavonne danach fragen ...)
Sprich mit Lavonne ĂŒber ihre Bitte.
Du siehst, dass Lavonne einen Auftrag am Schwarzen Brett der Gesellschaft der rechtmĂ€Ăigen Rechte erteilt hat und ihre Rechte wahrnehmen will. Geh und hilf Lavonne!
Ich werde dir helfen, deine Rechte wahrzunehmen!
Lavonne
Ah, du bist also auch ein Mitglied der Gesellschaft der rechtmĂ€Ăigen Rechte ...
Lavonne
Was meine Bitte betrifft ... Komm einfach mit mir ins Hotel Goethe und ich lade dich zum Nachmittagstee ein â klingt das nach einem guten Angebot?
Optionen
Da bin ich dabei.
Du willst mir etwas verkaufen?
Lavonne
Aha, so eine Reaktion ist ganz nach meinem Geschmack. Die anderen Mitglieder sind alle weggerannt, als sie hörten, dass ich sie zum Tee einladen wollte ... Sie dachten, ich wolle ihnen etwas verkaufen.
Lavonne
Halt! Rede nicht ĂŒber die Arbeit! Ihr ... Warum reagiert ihr alle auf die gleiche Weise?
Optionen
Warum lÀdst du mich dann zum Tee ein?
Ich meine, tust du das nicht jeden Tag ...?
Lavonne
DafĂŒr gibt es keinen bestimmten Grund. Ich möchte einfach nur einen Tee trinken und etwas von der Arbeit abschalten. Reicht das nicht als Grund? Ist es nicht das, was die Gesellschaft tut?
Lavonne
Okay, du hast recht, aber ich möchte einfach nur einen Tee trinken und etwas von der Arbeit abschalten. Reicht das nicht als Grund? Ist es nicht das, was die Gesellschaft tut?
Lavonne
Na gut, ich habe nicht so viel Zeit, mich zu entspannen â warte in der Lobby vom Hotel Goethe auf mich, ich bin bald da!
Gehe zum Hotel Goethe und triff dort Lavonne.
đ Jarilo-VI Hotellobby
Lavonne
Aah, da bist du ja endlich. Ich hÀtte nicht gedacht, dass ich noch schneller bin als du.
Lavonne
Ăhm ... Lass uns erst mal was bestellen. An Orten wie diesem sollte man auch etwas essen, sonst muss man sich ja schĂ€men.
Lavonne
Hier ist die Speisekarte â bestell, was du willst. Es geht auf meine Kosten!
Optionen
Ich will einen Roggenbrot-Soda-Eisberg.
Ich möchte einen Spezial-Wurstteller.
Ich will einen klassischen handgemahlenen Goethe-Kaffee.
Lavonne
Oh? Du hast einen guten Geschmack. Das ist das beliebteste GetrĂ€nk, das das Hotel Goethe zu bieten hat. Eine Kombination aus dem einzigartigen Aroma der Roggenbrot-Limo und der SĂ€ure des Joghurts ... Ein Bissen genĂŒgt, um sĂŒchtig danach zu werden.
Lavonne
Na ja ... Das ist zwar eine SpezialitÀt von Belobog, aber alle haben sie satt. Die bestellt eigentlich niemand mehr.
Lavonne
Was ist denn los mit dir? Auf der Speisekarte steht doch, dass er vorĂŒbergehend nicht verfĂŒgbar ist. Kaffeebohnen sind total kostbar in Belobog und ich habe meine Mutter nur einmal in meinem Leben Kaffee trinken sehen ... Ich bestelle dir stattdessen eine heiĂe Muh-Muh-Milch.
Lavonne
Mmm ... Ich will das, das, und das ... Na gut, ich sage dem alten Goethe Bescheid.
System
Lavonne hat beim alten Goethe bestellt ...
Lavonne
Er sagt, dass es etwa 20 Minuten dauern wird. Warten wir mal ab.
Lavonne
...
Optionen
Du weiĂt wirklich, wie man das Leben genieĂt.
Willst du mir jetzt etwas verkaufen? Ich bin bereit.
... Sollten wir nicht ĂŒber etwas reden?
Lavonne
Hahaha, nicht wirklich. Ich habe nicht viel Freizeit, und wenn ich Zeit habe, komme ich normalerweise hierher und mach es mir gemĂŒtlich. So konnte ich mich bereits mit der Speisekarte vertraut machen.
Lavonne
Ich hab doch gesagt, du sollst nicht von der Arbeit reden! Was ist denn mit dir los?
Lavonne
Auf jeden Fall. Ich habe nur darauf gewartet, dass du anfÀngst.
Optionen
Du bist irgendwie ganz anders als sonst.
Ich weiĂ nicht, worĂŒber ich reden soll.
Lavonne
Mmm ... Nun, das Leben ist anders als die Arbeit.
Lavonne
... Stimmt, wir sind keine sehr engen Freunde, und ich habe dich nur zum Nachmittagstee hergeschleppt. Dann werde ich dir eben etwas ĂŒber mich erzĂ€hlen.
System
Lavonne beginnt ĂŒber sich selbst zu sprechen ...
Lavonne
Ich lebe allein ... Ich bin auf eigene Faust in den Verwaltungsbezirk gekommen, um mir einen Namen zu machen ... Ich hatte ein Auge auf die verschneite Gegend in den Vororten geworfen und dachte, dass sie sehr profitabel fĂŒr mich sein wĂŒrde ...
System
Eine Stunde spÀter.
Lavonne
Was glaubst du, warum ich versuche, mir einen Namen zu machen ... Es geht darum, bald finanziell unabhĂ€ngig zu sein ... Ich wĂŒrde es nicht aushalten, zurĂŒckgehen zu mĂŒssen ...
System
Zwei Stunden spÀter.
Lavonne
Ich fĂŒhle mich wirklich verloren ... Ich tue mein Bestes, um tagein, tagaus was zu verkaufen ... Ich habe es aufgegeben, ein Leben oder eine Familie zu haben ... Und was habe ich davon?
System
Drei Stunden spÀter.
Lavonne
Aaah ... Es fĂŒhlt sich so gut an, das alles zu sagen ... Danke, dass du mir zugehört hast.
Optionen
Ich wusste nicht, dass du unter so viel Druck stehst ...
Ich wusste nicht, dass du so redselig bist ...
Lavonne
Haha, es fĂŒhlt sich viel besser an, nachdem ich es gesagt habe. Ich danke dir. Die Gesellschaft der rechtmĂ€Ăigen Rechte ist groĂartig â sie bietet mir die wertvolle Möglichkeit, eine solche Pause zu machen.
Lavonne
Haha, wenn ich erst einmal anfange zu reden, kann ich nicht mehr aufhören ... Aber das ist auch gar nicht so schlecht, wenn man als Immobilienmakler arbeitet.
Lavonne
Haha, heute hat es SpaĂ gemacht. Ich danke dir. Die Gesellschaft der rechtmĂ€Ăigen Rechte ist groĂartig â es ist eine wertvolle Chance, eine solche Pause zu machen zu können.
Lavonne
Das ist eine kleine EntschĂ€digung dafĂŒr, dass du mir zugehört hast. Ich gehe jetzt wieder an die Arbeit. Wir sehen uns spĂ€ter!
This website is made for educational and research purpose